Pressemitteilung des hessischen Ministeriums für Soziales uns Integration
Lange erwartet, intensiv besprochen: nun zeigen sich erste Schritte in die richtige Richtung.
Hessen verfügt eindeutig das Potenzial und die Ressourcen, in Bereich der psychosozialen Versorgung akut und chronisch schwer an Psychosen erkrankter Menschen eine Führungsrolle einzunehmen, die über die übliche medikamentöse Behandlung hinaus geht.
Aus der Sicht der Angehörigen: die gesundheitliche Stabilisierung erleben viele Familien an ihren Patienten als „synthetisch“, also als wenig belastbar.
Dagegen zeigen Behandlungsmethoden, die soziale Therapien unter ExIn-Einsatz, Tagesstruktur und freundliche und belastbare soziale Beziehungen unter Einbeziehung des sozialen Umfeldes deutlich bessere Ergebnisse und lassen eine bessere Wiedereingliederung erwarten.